„Wir stellen eine Kiste bereit.“ hieß es in dem Aufruf, mit dem das Kollektiv sich an unsere Schulgemeinschaft wandte, um Hilfsgüter für Flüchtende und andere vom Krieg in der Ukraine Betroffene zu sammeln. Die Dinge sollten mit einem Transport von medizinischen Hilfsgütern an die polnisch-ukrainische Grenze gebracht werden, um wenigstens einen kleinen Beitrag zu leisten zur Unterstützung. Auch mehrere Eltern hatten Hilfstransporte mitorganisiert oder sich an der Koordination von Unterkünften beteiligt für Menschen, die in Berlin ankommen. Stellt sich raus, die Kiste hat nicht gereicht: