Überfällig und überhart: IT-Upgrade in Zeiten des Fernunterrichts

Ein alter Commodore 64, ein früher Heimcomputer, welcher 1982 vorgestellt wurde.
Foto: Evan-Amos (Public Domain)

Seit Längerem laufen die Vorbereitungen, nun geht es endlich los mit den Arbeiten an der IT-Infrastruktur an der FSX. Durch den Fernunterricht wird deutlich, dass dringend etwas getan werden musste.

An einem ausführlichen Konzept zum verstärkten Einsatz digitaler Medien in der FSX hat das Kollektiv schon seit dem Sommer 2020 gearbeitet, gemeinsam mit unserem IT‑Partner wurden entsprechende Maßnahmen geplant und auch der Antrag auf Gelder aus dem Digital-Pakt der Bundesregierung hat seine Zeit gebraucht. Doch nun ist das Geld bewilligt und wir können so richtig loslegen mit den ersehnten Arbeiten an unserer IT-Infrastruktur. Ein tüchtiger Server, neue Laptops und einige weitere Geräte werden hier im Laufe des Jahres installiert und können dann das Lernen an der FSX bereichern.

Bereits jetzt haben wir unser Netzwerk in der FSX überarbeitet und verlässlicher gemacht. Auch eine schnellere Internet-Verbindung ist bereits verfügbar. So können die Team-Mitglieder, welche hier vor Ort arbeiten, problemlos ihre Video-Konferenzen mit unseren Kindern im Fernunterricht abhalten. Der Sprecher der AG Digitalisierung des Landeselternausschusses der staatlichen Schulen in Berlin empfiehlt 50 Mbit/s pro Schulklasse oder Lerngruppe – das erreichen wir allemal und stehen auch im Vergleich mit anderen, meist viel größeren Schulen in Kreuzberg und in Berlin zumindest in dieser Hinsicht schon jetzt sehr gut da. Die Möglichkeiten, welche die neue Infrastruktur bieten wird, wären natürlich schon jetzt sehr willkommen, da Vieles auf digitale Techniken verlagert wird. Doch leider hat sich CoViD nicht mit uns oder dem Digital-Pakt abgesprochen, wann so eine Pandemie denn zeitlich besser passen könnte.

Genießt die Winterferien!

Pünktlich zum Beginn der Winterferien ist es wieder frostig kalt in Kreuzberg und es liegt sogar Schnee!

Ganz so viel wie auf dem Foto vom Bethanien von 2010 ist es zwar nicht, aber für so manches Schneekunstwerk oder einfach nur Toben mit dem Schlitten hat der Schnee zu Beginn der Winterferien doch gereicht. Das Kollektiv wünscht den Familien der FSX eine erholsame Woche in diesen trubeligen Zeiten. Vorerst werden wir uns wohl wegen des Fernunterrichts noch nicht gleich wieder alle persönlich wiedersehen, doch wir freuen uns schon jetzt riesig auf euch. Bleibt umsichtig und bleibt gesund!

Bericht zur Soli-Kundgebung mit der Liebig34, 09.10.20

Die Freie Schule Kreuzberg schloss sich mit einer Pressemitteilung gestern dem Aktionsbündnis Freies Lernen <3 Freies Leben an, an dem sich Eltern auch unserer Schule beteiligt haben. Aufgerufen wurde zu einer Soli-Kundgebung, die heute Morgen auch als kleine kraftvolle und bunte Aktion durchgeführt wurde. Wir hatten Transpis dabei und die Stimmung war kämpferisch. Anders als verschiedentlich berichtet, richtete sich der Aufruf zu der Kundgebung übrigens an die allgemeine Öffentlichkeit und wurde daher auch auf Webseite und Twitter verbreitet. Über Schulveranstaltungen informieren wir unsere Schüler*innen und ihre Eltern gewöhnlich nicht auf diesen Wegen.

FSX solidarisiert sich mit der Liebig34: Kundgebung am 09.10.2020, 6.00 Uhr, Ecke Bänschstr./Liebigstr.

Pressemitteilung der Freien Schule Kreuzberg
Berlin, 08.10.2020

Wir als Freie Schule Kreuzberg, ein Ort des Freien Lernens, Gestaltens und Lebens, stellen uns entschieden gegen die geplante Räumung des Hausprojekts Liebig34 am morgigen Freitag den 09.10.2020!

Die Liebig34 wie auch alle anderen unabhängigen, unkommerziellen politischen Zentren und Hausprojekte in Berlin steht für Solidarität, freie Entfaltung und Schutz vor gesellschaftlicher Stigmatisierung. In einer Stadt, die immer mehr ein reiner Konsumhort ist, in der Kunstprojekte, Kneipen, Clubs und Hausprojekte verdrängt werden, die Jahre oder Jahrzehnte für eine praktisch-solidarische Politik mit geflüchteten Menschen, von Diskriminierung betroffenen Menschen, wohnungslosen Menschen und allen anderen, die für ein besseres Leben kämpfen stehen, ist jedes weitere Haus, das geräumt wird, ein weiterer Schlag gegen eben jene Werte.

Wo vor 20 Jahren und auch noch vor 10 Jahren mit dem Slogan „arm aber sexy“ kokettiert wurde und wo Touristen kamen, um sich die alternative Wohn- und Kunstszene in Berlin zu sehen, die historisch gewachsen und erkämpft wurde, da stehen heute durchsanierte Eigentumswohnungen und Gewerbeeinheiten, die Alle ausschließen, die an diesem Berlin keinen Anteil haben können und wollen. Hohe Zäune, Wachschutz und Polizeigroßaufgebote werden gegen die Anwohner*innen sogar der selben Straßen eingesetzt, damit die finanzielle Elite ungestört unter sich in den Kiezen leben kann, in denen vorher Menschen zwangsgeräumt, rausgekündigt oder anderweitig verdrängt wurden.

Gewalt – dieses Wort wird dieser Tage häufig gegen die Protestierenden in Solidarität mit der Liebig34 gewählt – geht hierbei jedoch nicht von den Menschen aus, die um ihr Zuhause, um ihren Lebensmittelpunkt, ihren Schutzrum, ihren Begegnungsraum kämpfen, Gewalt geht von den staatlichen Strukturen aus, die die Berliner Zustände erst ermöglichen. Gewalt wird angewandt gegen Projekte und Mieter*innen, die die steigenden Mieten nicht zahlen können oder wollen, die bedroht werden in wesentlichen Teilen ihrer Existenz.

Morgen wird diese Gewalt ganz anschaulich und praktisch durch 2500 vom Berliner Senat finanzierte Polizist*innen ausgeübt werden.

Die Liebig wird dabei nicht das letzte Interessensobjekt für Großinvestor*innen und Spekulant*innen sein, wir alle, die wir für Freies Leben, Lernen und Lieben in antikapitalistischen Räumen stehen, sind durch diese Politik der Hinnahme der Bedürfnisse „des Marktes“ gleichsam bedroht.

Deshalb rufen wir zur Solidarität und Verteidigung der Liebig34 auf! Keine Räumung am 09.10.2020 und anderen Tagen! Kommt mit euren Freund*innen, Familien, Kindern, Nachbar*innen zur Kundgebung in Solidarität mit der Liebig34! Freitag Morgen, 09.10.2020, 6.00 Uhr, Ecke Bänschstr./Liebigstr.!

Wir stehen zusammen für die Verteidigung der Hausprojekte und Kneipen, Clubs und Veranstaltungsräume, Schulen und Kitas, die für Alle Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Herkunft, welchen Aufenthaltsstatus, welchen Bildungshintergrunds, welcher religiösen Zugehörigkeit, welcher sexuellen Identität und welchen Alters offen stehen!

Neuer Tarifvertrag stärkt kollektive Selbstorganisation der FSX

Nun ist es offiziell: Der neue Tarifvertrag für die Freie Schule Kreuzberg ist unterzeichnet und rückwirkend zum 01.08.2020 in Kraft getreten! Der Abschluss zwischen dem Trägerverein der FSX und dem Allgemeinen Syndikat Berlin der FAU enthält viele neue Regelungen, welche die Struktur der FSX als kooperative Gemeinschaft stärken und sichern sollen. Der Trägerverein und der geschäftsführende Vorstand werden noch enger verpflichtet, die Entscheidungen innerhalb der Schule selbst und die Autonomie der FSX zu respektieren, welche als Freie Alternativschule vom Kollektiv in enger Zusammenarbeit mit den Familien gestaltet und betrieben wird. Daneben gibt es aber auch einige Verbesserungen der Arbeitsbedingungen: So werden etwa die Kosten für ökologische Mobilität mit ÖPNV oder Fahrrad übernommen und die finanzielle Absicherung zum Beispiel bei langer Krankheit oder in der Elternzeit verbessert. Außerdem wurde eine Jahressonderzahlung und die Lohnhöhe erstmals auch in dem Tarifvertrag festgeschrieben.

Seit Ende 2019 war in der FSX-Betriebsgruppe der FAU immer wieder am Vertragsentwurf gearbeitet worden, die Einbindung des Träger-Vorstands hatte sich jedoch aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der CoVid-19-Pandemie verzögert, weil persönliche Gespräche in dieser angespannten Lage schwierig gewesen wären. Daher konnte der Vorstand erst nach den Sommerferien seine ungeduldig erwartete Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung des Vorschlags treffen. Der Prozess war nicht leicht, aber letztlich hat der Vorstand den Vorschlag in einem Mehrheitsbeschluss angenommen. Durch die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Tarifvertrag konnten in den letzten Jahren zahlreiche Anregungen gesammelt werden, um seine Regelungen den Wünschen und der Praxis an der FSX weiter anzupassen – und auch den Vorstand hierauf zu verpflichten. Der Druck aus der Betriebsgruppe hat nun dazu geführt, dass die kollektive Selbstorganisation der FSX durch den neuen Tarifvertrag noch besser abgesichert wird.

Info-Tag für Einschulungen
im August 2021:
Samstag, 03. Oktober 2020, 14–17 Uhr

Update: Der Info-Tag fällt in diesem Jahr aus. In der aktuellen Situation sehen wir keine Möglichkeit, ihn so durchzuführen, dass die Sicherheit und Gesundheit aller gewährleistet ist. Leider können wir keine Einzeltermine für Interessierte anbieten. Bitte bewerbt euch bei Interesse um einen Schulplatz – im Laufe der Schulplatzvergabe gibt es dann Kennenlerngespräche.

Die Freie Schule Kreuzberg ist ein bunter Ort für gemeinsames Leben und Lernen von Kindern, Eltern und Begleitenden. Wenn Ihr überlegt, ob euer Kind im August 2021 als Teil dieser Gemeinschaft eingeschult werden soll, könnt Ihr Euch an unserem Info-Tag einen Eindruck verschaffen, wie es bei uns so zugeht. Schaut Euch in unserem wunderschönen alten Schulhaus um und kommt mit Begleitenden und Familien der FSX ins Gespräch. Wir freuen uns auf Euch!

Termin: 03.10.2020, 14–17 Uhr
Ort: Schulhaus Wrangelstraße 128 in Kreuzberg

Nach dem Tag der offenen Tür können interessierte Familien sich um einen Schulplatz bewerben – genauere Informationen zum Aufnahmeprozess gibt es hier.

FSX nimmt Schulbetrieb wieder auf

Im Rahmen der aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung der Sars-Cov-2-Pandemie hatte die Freie Schule Kreuzberg den Schul- und Hortbetrieb vor Ort seit 17.03. eingestellt. Seit 04.05. haben wir den Präsenz-Betrieb in kleinen Schritten wieder aufgenommen. Wir freuen uns, dass ab 25.05. alle Schüler*innen zum Lernen ins Schulgebäude kommen können – natürlich in kleinen Gruppen und zeitlich versetzt.

Das Büro ist zu den regulären Zeiten vor Ort besetzt und per E-Mail und Telefon zu erreichen.

#Mietenwahnsinn: FSX schließt sich Demo-Aufruf an [Termin verschoben]

Aufgrund der aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung der Sars-Cov-2-Pandemie wurde der Demotermin verschoben. Aktuelle Informationen finden sich hier.

„Wohnen für Menschen statt für Profite“ – unter diesem Motto ruft das #Mietenwahnsinn-Bündnis für den 28.03.2020 zu einer Demonstration auf, die eingebettet ist in einen europaweiten Housing Action Day. In dem Bündnis kämpfen Mietendeninitiativen und aktive Gruppen rund ums Thema Wohnen, Miete, soziale Räume und Obdachlosigkeit seit Jahren gegen die Verdängung durch rasant steigende Immobilien- und Mietpreise. Diese betrifft nicht nur Wohnraum sondern auch lokal verankerte Gewerbetreibende und vor allem kulturelle und soziale Räume von freien Kinderläden, Jugendzentren und Schulen über Sportvereine und Nachbarschaftstreffs bis hin zu Clubs und Bühnen, Ateliers und Kneipen, Wohnprojekten und anderen Freiräumen.

Auch die Freie Schule Kreuzberg hat für ihr Schulhaus nur einen befristeten Mietvertrag mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Dieser umfasst eine ‚ortsübliche‘ Miete und soll nach Aussage des zuständigen Bezirksstadtrates nicht verlängert werden, wenn das Gebäude für eine staatliche Regelschule gebraucht wird. Freie Alternativschulen sind jedoch wichtiger Bestandteil der Berliner Bildungslandschaft. Viele Familien wünschen sich, Teil eines dieser besonderen Lernorte zu werden, jedoch reichen die Plätze längst nicht aus. Darüber hinaus sind aber natürlich viele unserer Familien vom steigenden Profitdruck betroffen: Sie müssen die steigenden Mieten zahlen für ihre Wohnungen und teils auch für die Räume, in denen sie arbeiten. Sie sind aber auch vom Wandel in den Berliner Kiezen betroffen.

Darum haben wir uns entschieden, den Aufruf zur #Mietenwahnsinn-Demo zu unterstützen und teilen die zentralen Forderungen des Bündnisses:

Der Stadt der steigenden Mieten, in der wenigen gehört was alle brauchen, setzen wir unseren Zusammenhalt, unsere Vielfalt, Solidarität und unsere Alternativen entgegen. Kämpfen wir gemeinsam für:

  • einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik!
  • die Vergesellschaftung von Wohnraum und die Sozialisierung von Grundeigentum!
  • echte demokratische Mitbestimmung der Mieter*innen und die Selbstverwaltung der Wohnhäuser!
  • ein Ende der Zwangsräumungen!
  • die Entkrimminalisieung von Mietstreiks, Leerstandsbesetzungen und
  • die Abschaffung der Berliner Linie!

Los geht es am 28.03.2020 um 13.00 Uhr am Potsdamer Platz. Schon in den Tagen zuvor wird es aber verschiedene Aktionen des Bündnisses geben, bei denen sich eine Beteiligung sicher lohnt! Und natürlich könnt auch Ihr Euch im Vorfeld mit Euren Anliegen, Ideen und Fähigkeiten einbringen oder die anderweitig Organisation unterstützen!

Wir kämpfen gemeinsam! Die Häuser denen, die drin wohnen – die Schulen denen, die drin lernen und arbeiten!

FSX unterstützt „Kein Haus weniger“

Stadtmarketing, Ferienwohnungsplattformen und Immobilienkonzerne vergolden mit dem Image einer alternativen und rebellischen Stadt ihre Profite und zerstören dabei nicht nur die Lebensgrundlage unzähliger Mieter*innen und Gewerbebetreibender, die durch die steigenden Preise in die Peripherie getrieben werden. Das Herz dieser Stadtkultur, die alternativen Wohnprojekte, Sozialzentren, die Projektorte und Kollektivkneipen werden verdrängt, bekämpft, geräumt.

Auch wir müssen immer wieder um unser wunderschönes Schulhaus bangen, welches der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg nur so lange vermieten will, bis es für eine „richtige Schule“, also eine staatliche Regelschule gebraucht wird.

Die FSX erklärt sich daher solidarisch mit den Berliner Haus- und Kulturprojekten und unterstützt die im offenen Brief „Kein Haus weniger“ formulierten Forderungen:

  • Bestandsschutz für alle sozialen und kulturellen Projekte sowie wirksamer Schutz vor Verdrängung für Kleingewerbe
  • Sofortige Aussetzung aller Zwangsräumungen
  • Weg mit der „Berliner Linie“
  • Straffreiheit für alle Besetzer*innen

Wir kämpfen gemeinsam! Die Häuser denen, die drin wohnen – die Schulen denen, die drin lernen und arbeiten!

Lernbegleiter*in gesucht

Update: Die Stelle ist inzwischen besetzt. Wir bedanken uns für das Interesse!

Wir dokumentieren hier unsere Ausschreibung vom Dezember 2019:


Werde Teil des pädagogischen Teams unserer kleinen, bunten Alternativschule!

Blick auf den Schulhof der Freien Schule Kreuzberg mit Sitzbänken unter Bäumen, Beeten, einem bunt gestrichenen Schuppen und dem Schulgebäude, einem Altbau mit hellem Klinker aus der Kaiserzeit.
Der Arbeitsort: Die Freie Schule Kreuzberg!

Die Freie Schule Kreuzberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Lernbegleiter*in, am besten mit abgeschlossenem Referendariat für die Grundschule (2. Staatsexamen), mindestens mit einem anderen Hochschulabschluss mit Bezug zu Grundschulfächern.
Neben einem entsprechenden Abschluss solltest Du Aufgeschlossenheit und auch Flexibilität mitbringen. Es erwartet Dich nämlich ein Team, das im Kollektiv zusammen arbeitet. Das bedeutet für uns nicht nur, dass wir auf Augenhöhe ohne Hierarchien arbeiten, sondern auch, dass möglichst alle Aufgabenbereiche im pädagogischen Alltag von allen Begleiter*innen transparent übernommen werden können und wir alle den gleichen Stundenlohn erhalten. Gemeinsam mit der FAU haben wir diese und weitere Punkte in einen Tarifvertrag ausgearbeitet.
An der FSX erwarten Dich zudem tolle Kids und engagierte Eltern. Wir sind eine Schule, die beispielsweise politische Bildung im Schulleben verankert und Proteste wie die Fridays-For-Future-Demonstrationen unterstützt. Wir hoffen, eine weitere motivierte Lehrkraft zu finden, die so wie wir den Begriff Bildung neu denken will. Erfahrungen mit selbstbestimmtem Lernen und offenem Unterricht wären daher toll, aber kein Muss. Das angestrebte Arbeitsverhältnis ist unbefristet. Der Stundenumfang kann nach Deinen Bedürfnissen festgesetzt und auch künftig verändert werden.

Deine Bewerbung kannst Du per E-Mail an kontakt@freieschulekreuzberg.de an Paul oder Laura schicken.